Die R+V Versicherung sorgt Mitte März für einen wahren Geldsegen: denn Kunden von Genossenschaftsbanken, die Teil der Mitglieder-Plus-Gemeinschaft der Bank sind, bekommen bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge zurück. Vorausgesetzt, sie haben in der Gemeinschaft insgesamt einen günstigen Schadenverlauf. Das heißt: Für Mitglieder einer Genossenschaftsbank, die ohnehin schon von den günstigen Mitgliedertarifen profitieren, legt die R+V mit Cashback noch „eine Schippe drauf“.
Cashback bei günstigem Schadenverlauf
„Wir setzen damit die genossenschaftliche Idee ‚Einer für alle, alle für einen‘ um: Wenn innerhalb der jeweiligen Versichertengemeinschaft insgesamt weniger Schäden als erwartet eintreten, profitiert der Einzelne vom Cashback“, erklärt R+V-Vorstandsmitglied Edgar Martin. „Das gilt auch für Kunden, die einen Schaden gemeldet hatten. Denn es zählt das Ergebnis der Gemeinschaft. Das honorieren die Kunden.“
Den Cashback gibt es für die fünf Bausteine der VR-Mitglieder-PrivatPolice: Hausrat, Wohngebäude, Haftpflicht, Rechtschutz und Unfall. Der Kunde kann hier wie im Baukastensystem seinen gewünschten Versicherungsschutz zusammenstellen.
Stichtag für die Beitragsrückerstattung ist der 1. März. Wer zu diesem Zeitpunkt einen ungekündigten Vertrag der VR-Mitglieder-PrivatPolice hat, erhält bei gutem Schadenverlauf im Folgejahr bis zu zehn Prozent der in der jeweiligen Sparte eingezahlten Prämien zurück.
Auch R+V BKK macht mit
Seit dem 1. Januar 2020 ist außerdem die R+V BKK mit an Bord. Mitglieder von Genossenschaftsbanken und der R+V BKK, die ein Jahr lang nicht ins Krankenhaus aufgenommen wurden, erhalten einen Cashback von 60 Euro, bei einem Krankenhausaufenthalt im Jahr sind es noch 30 Euro.